Der Ort, an dem man mit Freunden zum gemütlichen Dinner zusammenkommt, an dem Hausaufgaben gemacht werden und wo der Familienrat tagt – der Esstisch dient nicht mehr nur dem Speisen, sondern ist vielerorts zum kommunikativen Zentrum geworden. Die Tendenz zu offenen Grundrissen, in denen Küche und Esszimmer nahtlos ineinander übergehen, bestärkt die Rolle der „langen Tafel“ als Herzstück der Wohnung. Hinzu kommen wohnliche Arbeitswelten, in denen flexibel nutzbare große Tische einen wichtigen Platz einnehmen.
Auch die drei Modelle aus dem Thonet-Portfolio werden allesamt den Ansprüchen moderner Interieurs gerecht: Das in diesem Jahr eingeführte Programm S 1090 bietet mit seinen zwei passenden Bankvarianten reichlich Platz für eine zehnköpfige Gesellschaft, während sich das erfolgreiche Stahlrohr-Tischprogramm S 1070 mit ausziehbaren Modellen ideal eignet, wenn Besucher spontan zum Abendessen erscheinen. Ein einladender Treffpunkt ist auch der Tisch 1060, der mit seiner angenehmen Haptik und seinen organisch fließenden Linien leicht und zeitgemäß zugleich wirkt und sich mit seinem Bugholzgestell optimal in die Thonet-Historie eingliedert.
Großzügige Sitzgruppe: das Programm S 1090 (2017)
„Die Idee der langen Tafel ruft in uns Erinnerungen an schöne Ereignisse hervor wie beispielsweise Familienfeste oder den Nachmittag im Biergarten. Hier sitzt man sich gegenüber und kommuniziert auf Augenhöhe. Dieses Gefühl möchten wir intuitiv ins eigene Zuhause übertragen.“ So beschreibt Designer Randolf Schott das Bedürfnis vieler Menschen nach einem großen Esstisch als sozialem Begegnungsort in den eigenen vier Wänden. Diese Idee begleitete ihn bei der Gestaltung des Massivholztischs S 1090, der mit seiner Länge von 2,5 Metern und zwei dazu passenden Bankversionen für eine große gesellige Runde konzipiert ist. Das Holz von Tischplatte, Sitzfläche und Rückenlehne – erhältlich in massiver Esche bzw. Eiche oder furniert –, die Gestelle aus dünnem, gebogenem Flachstahl und die Bugholzelemente der optionalen Fußtraverse stellen einen spannenden Materialmix dar. Letztere unterstützt als Fußablage eine bequeme Sitzhaltung und erzeugt eine natürliche Diskretionsgrenze zum Gegenüber. Die angedeutete Bootsform der massiven Tischplatte, die sich der Länge nach halbiert in den Sitzflächen der Bänke wiederfindet, erleichtert den Einstieg in die Sitzgruppe. Ein feines optisches Detail der Tischplatte sind zudem die undulierenden Kanten. Als Inspiration für das Programm S 1090 dienten Randolf Schott die Tische des klassischen Refektoriums, dem Speisesaal des Klosters.
Einladend und reich an Finessen: Der Massivholztisch 1060 (2016)
Der Tisch 1060 von Jorre van Ast ist ein gelungenes Beispiel für die Synthese von Thonets Bugholzerbe und zeitgemäßer, grafischer Formensprache. Die einzelnen Elemente der Basis sind aus gebogenem Massivholz gefertigt und stellen so den Bezug zur langen Tradition des Holzbiegens im Hause Thonet her. Eine leicht wirkende, rechteckige Tischplatte mit abgerundeten Ecken liegt auf zwei Tischbeinen auf, die sich jeweils im oberen Bereich spalten und schräg, wie ein umgedrehtes V, auseinanderlaufen. Eine schlanke Rundholztraverse, die längs unterhalb der Tischplatte verläuft, verbindet die beiden Tischbeinpaare auf raffinierte Art. Das warm anmutende Material Holz und die organisch fließenden Linien des Tischs machen ihn zum ansprechenden Begegnungsort in der Wohnung oder zum Mittelpunkt moderner Konferenzbereiche.
Ein Esstisch für alle Eventualitäten: Das Programm S 1070 (2004)
Den Bauhausstil aufgreifend verbindet das Esstischprogramm S 1070 von Glen Oliver Löw die traditionellen, für das Unternehmen typischen Materialien: Eine schlichte Holzplatte aus Buche, Esche, Nussbaum oder Eiche liegt auf einem elegant geschwungenen Gestell aus Stahlrohr auf, das dem Tisch schwebende Leichtigkeit verleiht. Die u-förmig gebogenen Beine sind durch eine Stahlrohrtraverse verbunden, die längs am Boden entlang verläuft. Dank der bis ins Detail reduzierten Form und Materialverwendung fügt sich der Tisch in jedes Interieur ein – ob Office- oder Wohnbereich – und gibt mit unterschiedlichen Möbeln kombiniert ein harmonisches Gesamtbild ab. In den Versionen S 1071 und S 1072 lässt sich der Tisch bei Bedarf im Handumdrehen mit Einlegeplatten verlängern – ein praktisches Add-on, wenn die Sitzgruppe mal größer wird.
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